BestPract TT-BW Akteure
Welche Akteure beteiligen sich an der Initiative "BestPract TT-BW"? Eine erste initiale und offene Aufstellung, zu der mit Fortschreiten der Initiative kontinuierlich weitere Akteure dazu kommen werden, finden Sie hier:
Das durch öffentlich-private Partnerschaften geförderte Life Science Network BioLAGO vereint eng kooperierende Unternehmen und Forschungsinstitutionen rund um den Bodensee in Deutschland, Schweiz und Österreich. Der Verein BioLAGO e.V. katalysiert und unterstützt den Aufbau eines innovativen und finanziell gesunden Industriezweiges für die modernen Lebenswissenschaften im internationalen Bodenseeraum. BioLAGO vertritt über 6.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze. Die über 80 Mitglieder finanzieren in ihren Betrieben 5.500 Arbeitsplätze in den Lebenswissenschaften und repräsentieren 6 forschungs- und entwicklungsorientierte Hochschulen und Institute mit rund 500 Wissenschaftlern.
Ziel von BioRegio STERN ist es, die BioRegion und ihre Unternehmen deutschlandweit sowie international auf Spitzenplätzen zu verankern. Eine wesentliche Strategie zur Entwicklung des regionalen Clusters ist es, auf vorhandene Stärken aufzubauen. Seit 2001 fördert die Bioregio STERN Management GmbH daher die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin, die traditionell einen wichtigen Stellenwert in der hiesigen Wissenschaft einnehmen. Die Vernetzung der Life-Sciences-Branche mit Akteuren anderer Wirtschaftszweige soll für kreative Impulse und Kooperationen sorgen. Auch hier setzt das Unternehmen auf bestehende Potenziale der Region. Ergänzt wird die regionale Clusterbildung durch eine länderübergreifende Vernetzung mit anderen Clustern, die ein ähnliches thematisches Profil aufweisen. Ziel dieser Projekte ist der transnationale Austausch von Kompetenzen und technologischem Know-how.
Als führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des Innovations- und Hightech-Standortes Baden-Württemberg verbindet bwcon über 600 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 5.500 Experten. Diese geballte Kompetenz macht bwcon einzigartig. Der Mehrwert von Baden-Württemberg: Connected liegt in den Möglichkeiten, die durch neue Zusammenarbeit und Vernetzung entstehen. Mitglieder bieten Mitgliedern aus erster Hand Informationen in Vorträgen, in Arbeitsgruppen und durch Beratung. In zahlreichen Special Interest Groups (SIG), Creative Think Nets (CTNs), Seminaren und Fachforen werden aktuelle Themen vertieft.
Als Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg zur Internationalisierung von Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung steht Baden-Württemberg International (bw-i) in- und ausländischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Internationalisierung zur Seite. Aufgabe von bw-i ist es, die Erschließung ausländischer Märkte für baden-württembergische Unternehmen voranzutreiben und den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort weltweit optimal zu positionieren. bw-i arbeitet dafür, den Standort Baden-Württemberg dauerhaft zu sichern und zu stärken – durch ausländische Kapitalinvestitionen, Unternehmensansiedlungen und Firmenkooperationen sowie durch die Rekrutierung von Fachkräften.
Eine Erfindung ist noch keine Innovation. Erst wenn Ideen in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen, resultiert daraus die eigentliche Neuerung. CFT begleitet Unternehmen auf diesem Weg mit Erfahrung, Fachkompetenz und einem ausgewiesenen „track record“ – aber auch mit Neugier und Spaß an kreativer Gestaltung. Das CFT-Team vereint und verbindet die dafür erforderliche Erfahrung aus Wissenschaft & Forschung und Industrie & technologischer Entwicklung mit langjähriger Erfahrung in Patentierungen, Projektmanagement und Verhandlungsführung. CFT ist ein kompetenter Berater, der interdisziplinär und kreativ über die Grenzen der jeweiligen Fachgebiete hinaus denkt, in der Lage ist all die vielfältigen Aspekte für eine erfolgreiche Technologievermarktung zusammenführen und Unternehmen dabei unterstützen, lukrative Vermarktungen und Kooperationen aufzugleisen und umzusetzen.
Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden. Darüber hinaus ist das DLR im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zudem sind im DLR zwei Projektträger zur Forschungsförderung angesiedelt. Das DLR erforscht Erde und Sonnensystem, es stellt Wissen für den Erhalt der Umwelt zur Verfügung und entwickelt umweltverträgliche Technologien für Energieversorgung, Mobilität, Kommunikation und Sicherheit. Sein Portfolio reicht dabei von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von Produkten für morgen. Das DLR betreibt Großforschungsanlagen für eigene Projekte und als Dienstleister für Partner in der Wirtschaft. Darüber hinaus fördert es den wissenschaftlichen Nachwuchs, berät die Politik und ist eine treibende Kraft in den Regionen seiner 16 Standorte.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA wurde 1959 gegründet. Es ist eines der größten Einzelinstitute der Fraunhofer Gesellschaft und beschäftigt 435 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Jahresbudget beträgt rund 58,4 Mio Euro, davon stammen 22,9 Mio Euro aus Industrieprojekten. Das Fraunhofer IPA ist in 14 Fachabteilungen gegliedert und in den Arbeitsgebieten Produktionsorganisation, Oberflächentechnologie, Automatisierung und Prozesstechnologie tätig. Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung sind organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich der Zukunftsbranchen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik und Mikrosystemtechnik, Energiewirtschaft sowie Medizin- und Biotechnik. Die FuE-Projekte zielen darauf ab, Automatisierungs- und Rationalisierungsreserven in den Unternehmen aufzuzeigen und auszuschöpfen, um mit verbesserten, kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Produktionsabläufen und Produkten die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitsplätze in den Unternehmen zu erhalten oder zu verbessern.
Die Wirtschaft ist der „Innovationsmotor“ Baden-Württembergs. Zur Stärkung ihrer Innovationsfähigkeit setzen auch kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte verstärkt auf die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, sei es andere Unternehmen oder Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHK) haben die Bedeutung von Innovationen und Technologietransfer für die Wirtschaft bereits vor vielen Jahren erkannt. Sie unterstützen mit ihren Innovationsberatern die Unternehmen vor Ort in den jeweiligen IHK-Bezirken mit verschiedenen, auf die jeweilige Region abgestimmten Angeboten und Serviceleistungen im Prozess der Produktentwicklung.
IHK Bodensee-Oberschwaben
IHK Pforzheim
IHK Karlsruhe
IHK Ostwürttemberg
IHK Reutlingen
Die innBW ist ein starkes Bündnis von 12 unabhängigen Forschungsinstituten, die in den wichtigen Zukunftsfeldern, wie nachhaltige Mobilität, Umwelttechnologie und Ressourceneffizienz, Gesundheit und Pflege, Information und Kommunikation, angewandte, ergebnisorientierte Forschung betreiben, um Unternehmen Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung zugänglich zu machen. innBW ist das Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Deshalb ist seine Transfer-Rolle unabkömmlich, wenn es darum geht in enger Kooperation mit vielfältigen Partnern, basierend auf der Grundlagenforschung, sinnvolle Innovationen für ein besseres Morgen zu entwickeln. Bei innBW ist Wissen und Hochtechnologie unter einem Dach vereint, so können Unternehmen von der Idee bis zur Marktreife fundiert beraten und betreut werden. innBW handelt zuverlässig, effizient und verbindlich, denn der Mensch steht im Mittelpunkt: egal ob als Kunde, Mitarbeiter oder Verbraucher.
Die Innovationsallianz für die TechnologieRegion Karlsruhe bietet einen einfachen und schnellen Zugang zur Karlsruher Forschungslandschaft. Sie steht allen Unternehmen offen, welche einen wissenschaftlichen Partner für ein Innovationsprojekt suchen. Die Innovationsallianz ist ein Gemeinschaftsprojekt der IHK Karlsruhe, des Karlsruher Institut für Technologie (KIT), des FZI Forschungszentrum Informatik, der Hochschule Karlsruhe, des Fraunhofer ICT, des Fraunhofer IOSB und des Fraunhofer ISI.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am 1. Oktober 2009 durch den Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe entstanden. Das KIT vereint die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und einer Forschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft in Forschung, Lehre und Innovation. Der Zusammenschluss zum KIT stellt die konsequente Fortführung einer über Jahre andauernden engen Zusammenarbeit zweier traditionsreicher Forschungs- und Lehrinstitutionen dar.
microTEC Südwest ist ein branchenübergreifender Technologiecluster im Südwesten Deutschlands. Im wachstumsorientierten Sektor der Mikrosystemtechnik zählt microTEC Südwest mit seinen über 360 Clusterpartnern zu den größten Technologie-Netzwerken in Europa. Die Mikrosystemtechnik schafft als Schlüsseltechnologie in zahlreichen Anwendungsfeldern die Voraussetzungen für intelligente Produkte, Prozesse und Dienstleistungen. Die im Cluster entwickelten hochinnovativen Produkte wirken in einer Vielzahl von starken Anwenderbranchen. Im Cluster werden vier Anwendungsfelder der Mikrosystemtechnik adressiert: Smart Production, Smart Mobility, Smart Health & Smart Energy. In diesen Anwendungsfeldern hat die Mikrosystemtechnik eine hohe Relevanz als Key Enabling Technology. Häufig wird in diesem Zusammenhang auch von Smart Systems gesprochen.
Mit dem Ziel „Stärken stärken“ wurde im Juli 2000 der gemeinnützige Verein Photonics BW e.V. zur Förderung der Optischen Technologien in Baden-Württemberg gegründet. In den folgenden Jahren von 2001 bis 2009 hat sich Photonics BW mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu dem Innovationsnetz für Optische Technologien in Baden-Württemberg entwickelt. Photonics BW vereint heute über 60 Mitglieder aus Industrie, KMU, Start-Ups, Forschung sowie Banken und Beratungseinrichtungen.
Das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) wurde 1990 auf Initiative des Europabeauftragten des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg gegründet und hat zur Aufgabe, den Unternehmen den Weg nach Brüssel zu erleichtern. Mit Standorten in Stuttgart und Karlsruhe unterstützt das SEZ Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Antragstellung und Durchführung grenzüberschreitender Projekte, in Fragen europäischer Förder- und Technologieprogramme und europäischer Unternehmenskooperationen.
Steinbeis ist weltweit im unternehmerischen Wissens- und Technologietransfer aktiv. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit rund 1.000 Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio der fachlich spezialisierten Steinbeis-Unternehmen im Verbund umfasst Forschung und Entwicklung, Beratung und Expertisen sowie Aus- und Weiterbildung für alle Technologie- und Managementfelder. Ihren Sitz haben die Steinbeis-Unternehmen überwiegend an Forschungseinrichtungen, insbesondere Hochschulen, die originäre Wissensquellen für Steinbeis darstellen. Rund 6.000 Experten tragen zum praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei. Dach des Steinbeis-Verbundes ist die 1971 ins Leben gerufene Steinbeis-Stiftung, die ihren Sitz in Stuttgart hat.
Der Name des eingetragenen Vereins signalisiert die technologische Stärke der Unternehmen in der Region und unterstreicht die Innovationskraft des Südwestens. Ziel der Technologieoffensive ist es, Synergien zu schaffen, Kompetenzen systematisch zu fördern und zu vernetzen und neue Innovationen voranzutreiben. Der Technologieverbund übernimmt eine Vorreiterrolle und setzt Impulse für neue Technologien. TechnologyMountains arbeitet branchenübergreifend und interdisziplinär, um zeitnah Wettbewerbsvorteile für alle Mitglieder zu erreichen. Mitglieder profitieren von einem Informationsvorsprung durch Wissens- und Erfahrungsaustausch im branchenorientierten und interdisziplinären Dialog.
Die TLB GmbH ist die erfahrenste Agentur für Erfindungs- und Patentmanagement in Deutschland. Seit 15 Jahren begleitet sie Erfindungen von Hochschulen, Unternehmen und Erfindern auf ihrem Weg von der ersten Idee bis zum wirtschaftlichen Produkt. Alleine in den letzten fünf Jahren sind durch die Arbeit der TLB über 160 Schutzrechtsfamilien entstanden. Mehr als 60 Schutzrechtsfamilien wurden über Lizenzen und Kaufverträge erfolgreich in den Markt eingeführt. Mit dieser Bilanz zählt TLB gemessen am monetären Verwertungserfolg bis heute zu den erfolgreichsten Patentverwertern in Deutschland. Als Partner der Wissenschaft und der Wirtschaft bietet TLB maßgeschneiderte Services und intelligente Lösungen im Erfindungs- und Patentmanagement.
Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ist der zentrale Ansprechpartner für Investoren und Unternehmen in der Stadt Stuttgart und den fünf umliegenden Landkreisen. Die WRS macht die Qualitäten des Wirtschaftsstandortes bekannt, unterstützt Unternehmen bei der Ansiedlung und fördert mit zahlreichen Projekten und Angeboten die Entwicklung des Standortes. Bei ihrer Aufgabe, einen der innovativsten und wirtschaftsstärksten Standorte Europas zu fördern, entwickelt die WRS auch neue Strategien, um Zukunftsbranchen in der Region zu stärken.